Im ICD-10 wird derzeit die Posttraumatische Belastungsstörung kurz: PTBS oder PTSD (Posttraumatic stress disorder) gelistet und hat die Abkürzung F43.1. Unter F 43 sind Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen geführt.

 

F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung
Info:

Diese entsteht als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Prädisponierende Faktoren wie bestimmte, z.B. zwanghafte oder asthenische Persönlichkeitszüge oder neurotische Krankheiten in der Vorgeschichte können die Schwelle für die Entwicklung dieses Syndroms senken und seinen Verlauf erschweren, aber die letztgenannten Faktoren sind weder notwendig noch ausreichend, um das Auftreten der Störung zu erklären. Typische Merkmale sind das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), Träumen oder Albträumen, die vor dem Hintergrund eines andauernden Gefühls von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit auftreten. Ferner finden sich Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit sowie Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Meist tritt ein Zustand von vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit und Schlafstörung auf. Angst und Depression sind häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert und Suizidgedanken sind nicht selten. Der Beginn folgt dem Trauma mit einer Latenz, die wenige Wochen bis Monate dauern kann. Der Verlauf ist wechselhaft, in der Mehrzahl der Fälle kann jedoch eine Heilung erwartet werden. In wenigen Fällen nimmt die Störung über viele Jahre einen chronischen Verlauf und geht dann in eine andauernde Persönlichkeitsänderung (F62.0) über.

 

Inkl.:

Traumatische Neurose


Hier nochmal der Text mit Anmerkungen. Fett gedruckt ist der Originaltext des ICD-10 der deutschen Version.

 

Die Definition nach ICD-10: F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung

 

Diese entsteht als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.

 

Erklärung:

 

Das bedeutet die PTBS kann plötzlich nach Wochen oder Monaten nach einem traumatischen Ereignis einsetzen oder es kann eine akute Belastungsreaktion (die Stunden oder Tage nach dem Trauma entsteht) zu einer PTBS werden.

 

Potentiell traumatisierend können angefangen von Naturkatastrophen, Unfälle, körperliche und/oder sexuelle Gewalt, Kriegserlebnisse, Überfälle, schwere Krankheit und vieles mehr. Schon das Gefühl der Bedrohung und der Angst um die körperliche Unversehrtheit oder um das Leben kann zu einem Trauma führen.

 

Dabei muss die Bedrohung nicht unbedingt die eigene Person betreffen, sondern man kann auch als Zeuge davon traumatisiert werden.

 

„Die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde“ bedeutet, dass z.B. Jemand, der eine Phobie (also eine starke Angsterkrankung) wie vor einem kleinen Insekt (z.B. einer ungiftigen Spinne) hat sich sehr bedroht fühlen kann, aber die meisten Menschen sehen das nicht als ein belastendes Ereignis, welches eine so tiefe Verzweiflung hervorruft. Eine Phobie gehört zu den Angsterkrankungen.

 

Prädisponierende Faktoren wie bestimmte, z.B. zwanghafte oder asthenische Persönlichkeitszüge oder neurotische Krankheiten in der Vorgeschichte können die Schwelle für die Entwicklung dieses Syndroms senken und seinen Verlauf erschweren, aber die letztgenannten Faktoren sind weder notwendig noch ausreichend, um das Auftreten der Störung zu erklären.

 

Erklärung:

 

Jeder Mensch hat einmal eine Stressschwelle, an der eine PTBS ausbrechen würde. Wichtig ist: Jeder Mensch kann eine PTBS entwickeln, wenn nur das Trauma/ die Traumata stark genug sind. Es gibt Menschen mit einer hohen Schwelle, die daran erkranken.

 

Aber es gibt auch Menschen mit einer niedrigeren Schwelle, die nicht erkranken. Das liegt daran, dass manche Mitmenschen das Glück haben ein liebevolles Umfeld mit wenig Stress erfahren zu haben und Unterstützung bei Problemen bekommen haben.

 

Ein wichtiges Stichwort ist da die Resilienz, also die psychische Widerstandsfähigkeit. Eine hohe Resilienz hilft Krisen (besser) zu bewältigen und mit Hilfe der persönlichen und sozial vermittelten Ressourcen sich weiterzuentwickeln.

 

Ressourcen sind Fähigkeiten und Talente, die ein Mensch hat. Jeder hat viele Fähigkeiten und Talente, nur traumatisierte Menschen neigen besonders dazu sie nicht zu sehen.

 

Sozial vermittelt meint, dass man bestimmte Ressourcen lernen kann. Idealerweise -wenn man noch sehr klein ist- durch die Eltern oder auch später durch Lehrer, Freunde usw.

 

Kurz: Jeder Mensch hat Fähigkeiten, die angeboren sind oder erlernt wurden und diese sind wichtige Faktoren dafür, wie hoch die Schwelle ist bei der eine PTBS entsteht.

 

Es gibt prädisponierende Faktoren, dass sind in dem Fall Persönlichkeitszüge oder Erkrankungen, die es wahrscheinlicher machen, dass eine PTBS ausbricht oder einen schwereren Verlauf hat. Aber wichtig ist: die PTBS kann bei jedem entstehen (also darf kein bestimmter Persönlichkeitszug oder eine bestimmte Grunderkrankung das Syndrom komplett erklären und es müssen auch keine vorliegen).

 

Syndrom bedeutet, dass verschiedener Symptome (= Krankheitszeichen) zusammenkommen. In dem Fall gibt es verschiedene Symptome (wie die im nächsten Abschnitt), die für Menschen mit PTBS typisch sind.

 

Typische Merkmale sind das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), Träumen oder Albträumen, die vor dem Hintergrund eines andauernden Gefühls von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit auftreten.

 

Erklärung:

 

Aufdrängende Erinnerungen bedeutet, dass diese kommen, auch wenn man eigentlich grad an etwas Anderes denkt/denken möchte oder mittendrin unterbrochen wird.

 

Trigger spielen dabei eine große Rolle. Ein Trigger kann alles Mögliche sein, das eine Assoziation zum Trauma weckt. Z.B. eine Farbe, eine Situation, ein Geruch, eine Bewegung, ein Mensch, ein Geräusch. So gut wie alles. Auch Kleinigkeiten, wie ein Blatt das aufgewirbelt wird, der Knopf einer Jacke, …

 

Jeder Mensch kennt Assoziationen, die einen an ein schönes Erlebnis erinnert oder an eine liebe Person oder auch an eine ärgerliche Situation. Für Traumatisierte gibt es aber auch Assoziationen, die das Traumagedächtnis triggern.

 

Z.B. Bilder, die man sieht wie sie in der schlimmen Extremsituation waren, die die Gegenwart überlagern (sowohl bei offenen als auch bei geschlossenen Augen). Auch hat man herausgefunden, dass Traumainhalte stärker und länger wirken als andere Erinnerungen.

 

Nachhallerinnerungen und Flashbacks werden oft gleichgesetzt als Begriffe.

 

Meine Unterscheidung: Bei Nachhallerinnerungen hat man noch einen kleinen Bezug zur Gegenwart und es sind Teilerinnerungen an die Traumatische Situation.

 

Flashbacks sind Videosequenzen in denen man das Gefühl hat wieder real in der traumatischen Situation zu sein. Die Gegenwart ist in dem Moment weg. Die Videosequenz der Vergangenheit wird als gegenwärtig erlebt und die aktuelle Gegenwart ist nicht mehr greifbar.

 

In dem Fall gehen die Stresshormone im Körper hoch und der Körper geht in den Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsmodus in dem Moment. Manche traumatisierte Menschen können sich nicht mehr bewegen, andere rennen weg und wieder andere schlagen in dem Moment um sich. Die ganze körperliche Reaktion ist die wie in der realen Ursprungssituation.

 

Träume können die aktuelle Situation oder bestimmte Emotionen von damals (z.B. Ratlosigkeit, Irritation, Reizüberflutung etc.) wiederspiegeln. Es können auch viele intensive Träume sein, die versuchen den Stress am Tag zu verarbeiten. Das müssen dann nicht unbedingt Alpträume sein oder mit der traumatischen Situation damals zu tun haben.

 

 Alpträume können Teile der traumatischen Situation wiederholen oder Aspekte davon haben. Sie können häufiger auftreten als bei nicht-traumatisierten Menschen oder andere Qualitäten haben.

 

Das andauernde Gefühl von Betäubtsein und die emotionale Stumpfheit bedeutet Folgendes:

 

Als traumatisierten Mensch verliert man gerne den Kontakt zur Gegenwart. Es ist eine Mischung aus Fassungslosigkeit, dass sowas passieren konnte und Ratlosigkeit wie man handeln soll/kann. Das sagt die Redewendung „wie betäubt dasitzen“, die meint, dass man keine Worte für die Situation hat, dass es unerwartet kam mit einer unglaublichen unerwarteten Dimension, dass es einen überwältigt. Da bleiben einem die Worte weg und man ist in einer Art Schockzustand.

 

Emotional stumpf bedeutet man fühlt nicht mehr alle Gefühle, die man normalerweise hat oder nur gedämpft. Also Glück, Freude, Liebe, Selbstwertgefühl, Stolz auf sich usw. Die Gefühle sind eingeengt auf das Trauma und die eigene Person. Für Mitmenschen kann es so wirken, als drehe sich alles nur um die traumatisierte Situation und um die Person. Es kann sein, dass einer traumatischen Person deshalb Egozentrismus vorgeworfen wird. Z.B. kann es sein, dass die Reaktion auf die Freude oder andere Gefühle der Mitmenschen (sehr) eingeschränkt ist. Wenn Mitmenschen versuchen der traumatisierten Person etwas Gutes zu tun laufen sie meist gegen eine Wand. Es kommt oft schnell zur Überforderung. Es ist verständlich, dass ein traumatisierter Mensch emotional stumpf ist. Schließlich wurde er aus der Realität in einen Abgrund gestoßen und die Gedanken drehen sich um das Trauma in dem Versuch das Unfassbare fassen zu können.

 

Diese ganzen aufgeführten Reaktionen sind typisch. Das bedeutet der eine oder andere traumatisierte Mensch hat mehr oder weniger diese Probleme. Das heißt aber nicht, dass jeder diese Reaktionen hat. Das ändert sich auch im Heilungsverlauf.

 

 Ferner finden sich Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit sowie Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten.

 

Erklärung:

 

Die Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen ist verständlich. Man ist mit sich selber beschäftigt, betäubt. Mitmenschen, die so etwas nicht durchlebt haben können als „ist anders“ oder „er hat nicht erlebt was ich erlebt habe. Er versteht mich nicht.“  erlebt werden. Vielleicht ist auch das Umfeld nicht mitfühlend. V.a. (aber nicht nur) bei menschengemachten Traumata ist der Verrat so groß, dass das Gefühl entstehen kann: „wem soll ich jetzt noch glauben?“ Es kann zu einer Art Fatalismus kommen: „Wozu sich anstrengen mit Mitmenschen zu interagieren, wenn man eh verraten wird, egal und unwichtig ist und sich nicht wehren kann? Oder auch wieder verletzt?“ Teilnahmslos sein der Umgebung gegenüber ist auch verständlich. Man hat etwas Unfassbares erlebt und durchgemacht. Nichts ist danach wie vor dem Trauma. Wie soll da Freude aufkommen, wenn man so entsetzt ist. Aus Angst vor Triggern und deren unangenehmen Begleiterscheinungen vermeiden viele Betroffene Orte, Tätigkeiten, Situationen, die irgendwie mit dem Trauma zusammenhängen oder Emotionen triggern könnten. Das kann zu einer großen Einschränkung des Lebens geben. Das Gute ist: mit Therapie kann man es lernen wieder die Tätigkeiten auszuführen und zu genießen und mit Mitmenschen zu kommunizieren. Es dauert aber es lohnt sich.

 

Meist tritt ein Zustand von vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit und Schlafstörung auf.

 

Erklärung:

 

Der Körper verhält sich als wäre er noch in einer gefährlichen Situation. Das vegetative Nervensystem steuert u.a. die Vitalfunktionen wie Herzschlag, Atmung, Verdauung und Stoffwechsel und über die Organe auch z.B. Blutdruck, Hormonausschüttung, Schweiß u.v.m. Es reagiert unwillkürlich. Das bedeutet es lässt sich nicht/kaum beeinflussen. (Nur kurz: Es gibt noch das zentrale Nervensystem. Dieses reagiert willkürlich. Zum Teil arbeiten die beiden Nervensysteme zusammen. Z.B. man kann nicht dem Körper befehlen mit dem Atmen aufzuhören. Wenn uns die Luft ausgeht setzt der automatische Atemreflex ein. Das macht das vegetative Nervensystem. Aber wir können bewusst langsamer und tiefer einatmen. Das erlaubt das zentrale Nervensystem, das in dem Fall mit dem Vegetativen kooperiert.)

 

Vegetativ übererregt sind wir, wenn (jeweils mehr oder weniger) der Herzschlag erhöht bleibt, die Verdauung zurückgefahren wird, der Blutdruck steigt, Adrenalin ausgeschüttet wird, die Atemfrequenz steigt, um mehr Sauerstoff in den Muskeln zu haben usw. In der Gefahrensituation brauchen wir diese vegetativen Automatismen. Erhöhter Herzschlag um zu kämpfen oder fliehen zu können, die Verdauung wird zurückgefahren, damit der Körper mehr Reserven hat, Adrenalin gibt uns einen Kraftschub usw. Nach der Gefahrensituation geht die Erregung normalerweise zurück. Aber wenn eine so erschütternde Erfahrung jenseits des Normalen erfahren wird, die so unerwartet ist reagiert das vegetative Nervensystem, als würde die gefährliche Situation noch bestehen oder eine vegetative Übererregtheit tritt ein, die den Körper bei Gefahr schneller aktivieren soll.

 

Vigilanzsteigerung oder auch Hypervigilanz genannt ist die erhöhte Wachsamkeit. Darunter versteht man z.B. das Absuchen der Umgebung nach Gefahren, sich nicht entspannen können sondern den Fokus auf die Umgebung legen ob etwas suspekt ist. Der Körper ist in Alarmbereitschaft.

 

Übermäßige Schreckhaftigkeit bedeutet: nur kleine Reize reichen aus, dass der Körper das Gefahrenabwehrprogramm in Schwung bringt. Z.B. kann ein kleines raschelndes Geräusch, ein Vogel der vorbeifliegt, etwas das herunterfällt etc. ausreichen, dass man zusammenzuckt oder wegspringt vor Schreck.

 

Schlafstörungen sind z.B.  Einschlafstörungen, nächtliches Aufwachen und nicht wieder einschlafen können (Durchschlafstörungen), kein tiefer Schlaf, zerpflückter Schlaf, …

 

Angst und Depression sind häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert und Suizidgedanken sind nicht selten.

 

Es gibt bestimmte Komorbiditäten. Das sind Erkrankungen, die häufig mit einer bestimmten Krankheit einhergehen. Bei PTBS sind das Ängste, Depressionen, aber auch Borderline-Persönlichkeitsstörungen. „häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert“ meint in diesem Fall genau das.

 

Suizidgedanken sind sehr ernst zu nehmen und es sollte sofort Hilfe gesucht werden.

 

Der Beginn folgt dem Trauma mit einer Latenz, die wenige Wochen bis Monate dauern kann.

 

Erklärung:

 

Es gibt Menschen, die nach einem Trauma erst eine akute Belastungsreaktion zeigen und diese kann dann in eine PTBS übergehen. Es gibt aber auch viele Menschen, die erst einige Wochen oder Monate später Symptome der PTBS zeigen. Das kann sehr plötzlich passieren und die Meisten finden es kommt unerwartet, da so viel Zeit vergangen ist oder denken gar nicht daran, dass es einen Zusammenhang zur traumatischen Situation gibt.

 

Der Verlauf ist wechselhaft, in der Mehrzahl der Fälle kann jedoch eine Heilung erwartet werden. In wenigen Fällen nimmt die Störung über viele Jahre einen chronischen Verlauf und geht dann in eine andauernde Persönlichkeitsänderung (F62.0) über.

 

Erklärung:

 

Verschiedene Elemente der PTBS sind mal mehr oder weniger vorhanden. Wechselhafter Verlauf kann bedeuten: Es gibt eine gute Phase und dann durch ein Life Event können die Symptome wiederauftauchen oder stärker werden (Life Events können ein Schulabschluss, Heirat, Umzug, Geburt eines Kindes … sein). Oft sind es auch Spiralen in denen sich der Körper Erholungsphasen gönnt und dann geht es weiter in der Heilung. Das alles muss nicht sein.

 

Ob eine Heilung erwartet werden kann hängt von verschiedenen Faktoren ab: Z.B. hat man festgestellt, dass eine einmalige traumatische Erfahrung, eine nicht-menschengemachte traumatische Situation (z.B. Naturkatastrophen) danach insgesamt eine bessere Prognose haben.

 

Inkl.:

Traumatische Neurose


Einer Posttraumatischen Belastungsstörung kann eine Akute Belastungsreaktion F43.0 vorausgehen, muss aber nicht